Hegenheimerstrasse 82, CH4055 Basel
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www.makingbooks.ch
Mit Design kommunizieren,
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Unser Verständnis von Design geht über den Aspekt der Erscheinung hinaus: Wir wollen das Wesen von Unternehmen oder Institutionen in Bezug auf ihr kommunikatives Handeln sichtbar machen.
Deshalb werden wir besonders dann angefragt, wenn es um Grundsätzliches geht: die eigene Identität. Es spielt keine Rolle, ob uns das Design des gesamten Erscheinungsbildes anvertraut wurde oder ein Teilbereich davon: Der Messeauftritt, die Website, die Geschäftsausstattung, die Gebäudeorientierung, eine Printkampagne oder eine Broschüre. Vielleicht auch «nur» eine Einladungskarte. Der Ansatz ist dabei ganzheitlich.
Unsere Arbeit bezieht sich auf eine Gesamtheit von Menschen, Produkten, Strukturen und Grundsätzen. Wir sind auf der Suche nach der spezifischen Atmosphäre eines Unternehmens, der Art, wie sich eine Institution oder ein Unternehmen «anfühlt». Dieses Gefühl ermöglicht es uns, die Identität Ihres Unternehmens über das Design entscheidend mitzuprägen. Wie sich mit unserem Verständnis von Design Ihre Kommunikation umsetzen lässt, ersehen Sie aus der Vielzahl unserer Arbeiten.
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Schule für Gestaltung Basel,
Jahresbericht
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«Sind wir die Schule die wir wollen und die wir brauchen?» lautet die zentrale Frage des Jahresberichts 2013/14 der Schule für Gestaltung Basel. Den Auftakt des Jahresberichts bildet eine Inszenierung aus schriftlichen Fragen und bildlichen Antworten aus dem Kontext des letzten Schuljahres an der SfG Basel.
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Belux AG,
Corporate Design, Produktkommunikation
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2010 haben wir – als erste Position des neuen Erscheinungsbildes für Belux – die Internetpräsenz für den schweizer Leuchtenhersteller www.belux.com konzipiert. Dem Erscheinungsbild ging eine Neuausrichtung der Produktkommunikation voraus, welche vorsah, das Produktsortiment für die Bereiche Home und Office klarer zu differenzieren. Alle Kommunikationsmittel werden unter dieser Prämisse von uns neu überarbeitet.
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Td3,
Corporate Design, Kommunikation
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Seit einigen Jahren findet jeden Sommer im Dreiländereck um Basel eine Rundfahrt für historische Rennräder statt. Das Office for Design ist mit dabei und hat für die Veranstaltung eine visuelle Identität entwickelt. Seit 2011 liegt das Magazin Td3.Panaché zum Start für alle Teilnehmer aus.
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Kunsthalle Erfurt,
Ausstellungsgestaltung
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Der von dem Bauhaus-Meister László Moholy-Nagys 1930 geplante «Raum der Gegenwart» wurde nach fast 80 Jahren erstmals realisiert. Anhand von 3 Plänen und 40 Briefen von László Moholy-Nagy wurde der als multimediales Gesamtkunstwerk gedachte «Raum der Gegenwart» – eine Ikone der klassischen Avantgarde – von einem Team aus Wissenschaftlern und Gestaltern nun erstmals rekonstruiert.
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B’SYS, Biological Monitoring Systems Switzerland,
Corporate Design
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Für Biological Monitoring Systems, einem jungen schweizer Unternehmen, das sich im Gebiet der Molekularbiologie auf Ion-Channel-Testverfahren spezialisiert hat, entwickelten wir eine Unternehmensmarke. Ziel war es, für die abstrakte Funktionsweise der Ionenkanäle eine grafische Sprache zu entwickeln und in die Kommunikationsmittel des Unternehmens zu integrieren.
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Hochschule Darmstadt,
Editorial Design
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Zum 100-jährigen Jubiläum der Designausbildung auf der Mathildenhöhe Darmstadt wurde in enger Zusammenarbeit mit den Autoren ein Buch konzipiert, das einen faszinierenden Einblick in die deutschsprachige Designausbildung des 20. Jahrhunderts bietet.
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Quartierzentrum St. Johann,
Logo, Signaletik, Kommunikation
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Wichtige Institutionen des St. Johann konnten 2006 für die Idee eines gemeinsamen Quartierzentrums im umgebauten ehemaligen Landskronengarten gewonnen werden und sind seit Anfang 2009 unter einem neuen typografischen Zeichen vereint.
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Christoph Merian Stiftung,
Quartierentwicklung St. Johann
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Die Christoph Merian Stiftung hat im Basler St.-Johann-Quartier während sieben Jahren diverse Projekte realisiert, um damit für die Bevölkerung die Lebensqualität aufzuwerten. Die laufenden Informationen über die verschiedenen Projekte innerhalb des Gesamtprojekts wurden über eine eigenständige und wiedererkennbare visuelle Sprache zusammenhängend vermittelt.
Aufgrund der heterogenen Projekte und Zielgruppen war eine grosse Variabilität der gestalterischen Elemente Grundvoraussetzung.
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Ansorg,
Produktkommunikation
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Für Ansorg, den führenden Anbieter von innovativen Leuchten und Lichtlösungen für die Bereiche Retail und Architektur, entwickelten wir das Corporate Design und betreuen seit Jahren die gesamte Kommunikation über Produktkatalog, Imagebroschüren, Anzeigen und weitere Kommunikationsmittel.
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Visplay,
Corporate Design und Gesamtkommunikation
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Visplay ist führender Anbieter modularer Einrichtungssysteme für Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen. Office for Design betreut Visplay von Beginn an und hat das Kommunikationsdesign massgeblich beeinflusst.
Heute wird die Kommunikation von Visplay als Massstab innerhalb der Branche wahrgenommen.
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Comme des Garçons,
Guerilla Store (+4161)
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Das Modelabel Comme des Garçons eröffnet weltweit an Orten, die für eine temporäre Zwischennutzung freigegeben sind, Filialen für seine Mode. Für den Basler Guerrilla Store (+4161) von Viola Diehl und Chieko Oeschger zur Art Basel wurden von uns Plakate, Einladungen und Flyer entworfen.
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Schaulager,
Ausstellungskommunikation, Markenbetreuung, Publikationen
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Die Identität vom Schaulager als eigenständigem Ort und die Einzigartigkeit der Werke der Künstler werden in eine selbstverständliche Designsprache überführt. Nicht über ein klassisches Key Visual, sondern durch mehrere Motive wird die Vielseitigkeit in den Umsetzungen visualisiert, eine konsequente grafische Klammer schafft die Verbindung zwischen den Medien.
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Wilhelm Wagenfeld Stiftung,
Ausstellungsgestaltung, Ausstellungskommunikation
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Zusammen mit Jakob Gebert gestalteten wir für die Wilhelm Wagenfeld Stiftung in Bremen Themenausstellungen die einen Bezug zum Schaffen des Produktdesigners Wilhelm Wagenfeld haben:
Die organische Form, 2003
Wie wohnen, 2005
100 Jahre Wilhelm Wagenfeld, 2000
Weiterwirken in die Zeit hinein, 2010
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Batigroup,
Bautafel und Baudokumentation Elsässertor
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Eine aus 57 Segmenten bestehende Bautafel von 20 auf 4 Metern begleitete den Bau des von Herzog & de Meuron geplanten Elsässertors in Basel.
Das OfD konzipierte eine Präsentationsfläche, die in 5 Phasen
Einblick in die Aktivitäten auf der Baustelle bot.
Die Überblendung der Bildphasen wurde durch das wöchentliche Überkleben von einzelnen Segmenten erreicht.
Die Tafel wurde so zu einer überdimensionalen, animierten Bildfläche, die über annähernd 2 Jahre die Veränderungen
auf der wachsenden Baustelle nach aussen kommentierte.
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Open Systems,
Erscheinungsbild und Gesamtkommunikation
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Open Systems, ein Unternehmen, das die IT-Sicherheit in den Netzwerken und Kommunikationswegen seiner Kunden sicherstellt, beauftragte uns mit der Neuausrichtung seiner bestehenden Kommunikationsmittel. Ausgangslage war die Erarbeitung einer Marke, die für alle Bereiche des Brandings uneingeschränkt einsetzbar sein musste und deren Festlegung und Integration in alle bestehenden Massnahmen.
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Weingut Dr. Bürklin-Wolf,
Corporate Design, Kommunikation
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Im Zentrum des Erscheinungsbildes für eines der renomiertesten Weingüter Deutschlands stand die Restauration des aus dem 16. Jahrhundert stammenden Familienwappens der Familie Bürklin. Ziel war es, die über die Jahrhunderte erodierte heraldische Grundform wieder herzustellen und in bestehende und zukünftige Kommunikationsmittel zu integrieren.
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Wencke Schmid,
Erscheinungsbild, Naming, Kommunikation, Verpackung
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Wencke Schmid hat sich in der Schweiz mit ihren handgemachten Schokoladenköstlichkeiten einen Namen gemacht. Office for Design hat das neue Erscheinungsbild entwickelt und in der Folgezeit die Verpackungen sowie sämtliche Online- und Offline-Kommunikation realisiert.
www.wenckeschmid.ch
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Christoph Merian Stiftung,
Quartierentwicklung St. Johann
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Die Christoph Merian Stiftung wird das Basler St.-Johann-Quartier während sieben Jahren diverse Projekte realisieren, um damit für die Bevölkerung die Lebensqualität aufzuwerten. Die laufenden Informationen über die verschiedenen Projekte innerhalb des Gesamtprojekts werden über eine eigenständige und wieder-erkennbare visuelle Sprache zusammenhängend vermittelt. Aufgrund der heterogenen Projekte und Zielgruppen ist eine grosse Variabilität der gestalterischen Elemente Grundvoraussetzung.
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